Der KI-Zirkel bot kleinen und mittleren Unternehmen aus der Region die Möglichkeit, das Potential von
Künstlicher Intelligenz (KI) zur Lösung unternehmensspezifischer Probleme zu erforschen sowie
konkrete Anwendungsfälle zu identifizieren mit dem Ziel, die teilnehmenden Unternehmen bei der
Validierung ihrer Annahmen, der Erstellung eines Realisierungsfahrplans sowie einer umfassenden
Finanzplanung zu unterstützen.

Das dreiköpfige Wäschekrone-Team, bestehend aus Geschäftsführer Matthias Wagner, Management-
Referentin Anna Seiffert und Dualem Student Felix Günther, präsentierte ein durchdachtes Konzept zur
Bestell- und Bestandsoptimierung. Die Software zielt darauf ab, Mindestbestellmengen in
unterschiedlichen Einheiten (Stk. / kg / Meter) mit wirtschaftlich sinnvollen Mengen (Bestell- und
Lagerkosten) abzuwägen, Fehlerquoten zu minimieren (z.B. Farbdifferenzen bei Färbepartien),
Lagerbestände zu optimieren und dadurch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wäschekrone bei
ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen.

Unter allen teilnehmenden Firmen überzeugte die innovative Herangehensweise von Wäschekrone das
neutrale Gremium beim Pitch am meisten, so dass die Firma den Zuschlag für das zur Umsetzung des
KI-Konzeptes veranschlagte Fördergeld erhielt.

Matthias Wagner äußerte sich erfreut über die positive Resonanz: „Wir sind stolz darauf, dass unser
Team mit unserm KI-Konzept überzeugen konnte. Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse
in die Praxis umzusetzen und dadurch unsere Bestell- und Bestandsoptimierung weiter zu
perfektionieren sowie die Effizienz unserer Unternehmensabläufe zu steigern.“

www.wäschekrone.de